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Das SingDing im Kiez

Das SingDing findet am 13.10.2025, um 19:15-20:45 Uhr statt.

Leute! Es gibt was Neues im Kiez! Das SingDing ist da! 💫

Das SingDing ist ein neues Herzensprojekt, das schon lange in unseren Köpfen war und nun endlich in die Tat umgesetzt wird. Wir als Kiezchor wollen den Kiez ein bisschen mehr zusammenbringen und das natürlich auf musikalischem Weg. Das Projekt ist also nicht nur für uns, sondern vor allem für euch und den Kiez gedacht.

🪩Was erwartet euch?
– ein Minikonzert von uns
– gemeinsam lernen wir neue Lieder (einstimmig und mehrstimmig)
– Teilnahme und Getränke gegen Spende
– nette Leute aus dem Kiez und gute Gespräche!

Wann geht’s los??
am 13.10. um 19:15 Uhr
in der Klixstr. 2 (Hinterhaus EG).

Wir freuen uns riesig auf euch! Falls ihr noch Fragen habt, schickt uns eine E-Mail oder schaut auch gern auf unserem Instagram-Kanal vorbei (kiezchor_schoeneberg).

Wir freuen uns auf euch!

Liebe Grüße
euer Kiezchor Schöneberg

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No Hit Wonder – Die Chorchallenge

“Florian David Fitz braucht eure Stimme!” heißt es auf der Homepage und da fühlen wir uns natürlich angesprochen.

Florian David Fitz präsentiert seinen neuen Kinofilm NO HIT WONDER – eine Geschichte über die Kraft der Musik, Träume und unerwartete Wendungen. Aber was wäre ein NO HIT WONDER ohne einen echten Hit? Genau hier kommen wir ins Spiel!

Gesucht wurden Chöre aus ganz Deutschland, die den offiziellen Filmsong TIME TIME TIME von Florian David Fitz auf ihre ganz eigene, einzigartige Weise interpretieren. Wir zeigen unsere Leidenschaft fürs Singen und haben diesen Song kurzerhand einstudiert und dieses Video daraus gemacht. Viel Spaß beim schauen!

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Chorfahrt in die Uckermark ’25

Ein Einblick als Chor-Neuling

Verfasser: Hennö

Vom 12. bis 14. September fand unser diesjähriges Chorwochenende statt: in Prenzlau, genauer gesagt in Schönwerder in der schönen Uckermark. Auf dem Programm standen Spiel, Spaß und Singen – und zum Abschluss sogar ein „kleines“ Konzert. Aber der Reihe nach …

Nach einer kurzweiligen zweistündigen Autofahrt durch Berlin und Brandenburg kamen wir in Schönwerder an und wurden erst mal von einem kräftigen Regenschauer empfangen.

Kräftiger Regenschauer über Schönwerder.

Nachdem wir über den Hof geschwommen waren, wurden wir dafür umso stürmischer von Hofhündin Gerda begrüßt (ich mag ja keine Hunde, aber die war eeeeecht knuffig).

Hofhündin Gerda.

Insgesamt leben auf dem Hof „Hopsis Schöne Welt“ vier Hunde, ein paar Pferde, Hühner, mindestens eine Ziege, ein Schwein und vermutlich noch viele weitere Tiere, die ich nicht zu Gesicht bekommen habe. Der Chef dieser kleinen Landidylle ist Andi, der uns während des Wochenendes mit Essen versorgte – und allem, was man sich sonst noch wünschen konnte. Danke dafür! 🙂

Im Laufe des Abends trudelten die meisten Choris ein und so folgte nach dem Abendessen unsere erste gemeinsame Probe, bei der das anstehende Konzertprogramm durchgesprochen und überarbeitet wurde. Nach dem „seriösen“ Singen kam der gemütliche Teil des Abends, bei dem die zahlreich vorhandenen Gitarren durch den Raum wanderten und kräftig gesungen wurde. Von dem Lied der Schröders über Frösche, die nie weinen, bis hin zu „Gute Nacht, Freunde“ war so ziemlich alles dabei (und wenn ich nicht plötzlich und unerwartet fast an einem Kekskrümel erstickt wäre, hätte ich sogar mitgesungen *wein*). Unser Lieblingschorleiter Max bewunderte dabei unsere spontane Vielstimmigkeit (bis zu drei Harmonien gleichzeitig! :)).

Am Samstag ging es gut ausgeschlafen und durch ein reichhaltiges Frühstück gestärkt so richtig ans Proben. Das ganze Konzertprogramm wurde einmal durchgesungen und an einigen Stücken intensiver gearbeitet. Teilweise konnten wir sogar draußen singen, da Schönwerder uns an diesem Tag freundlicherweise mit größtenteils sonnigem Wetter verwöhnte.

Sommerliche Temperaturen beim Proben.

Nach der Mittagspause, die individuell zum Wandern, Schlafen, Sonnenbaden oder Proben genutzt wurde, ging es in die einzelnen Stimmgruppen zum Intensivproben. Das war sehr hilfreich, weil wir uns so auf die Stellen mit dem meisten Feinschliffbedarf konzentrieren konnten. Außerdem kam Max vorbei und erklärte uns, was er sich eigentlich bei unseren „Texten“ im Bass gedacht hatte (ich bin ein Schlagzeug, ich bin ein Schlagzeug „ba-da-bum-ts-ksch“). Für mich als Neuling gab es noch ein paar Tipps von den alten Hasen (danke dafür!!). Das anstehende Konzert war nämlich zeitgleich mein erstes!

Nach dem Kaffeetrinken wurden die choreografischen Inhalte des Auftritts einstudiert (ich hätte nicht gedacht, dass man sich im Laufe eines Konzerts so viel bewegt …) und ansonsten: geübt, geübt und noch mehr geübt. Zwischendurch blieb einigen aber noch Zeit, um die Nachmittagssonne zu genießen.

Sonnenbaden à le Alt.

Die Abendgestaltung teilte sich diesmal in „Lagerfeuersingen ohne Lagerfeuer“ (drinnen) und „Lagerfeuersingen ohne Singen“ (draußen) auf. Nebenbei wurden noch die letzten Requisiten fürs Konzert gebastelt und auch die glühenden Verfechter des Saunierens kamen auf ihre Kosten. Krönender Abschluss des Abends: Chickennuggets als Mitternachtssnack. Ohne Hähnchen, aber dafür direkt aus der Pfanne.

Am Sonntag war es nach dem Frühstück bereits Zeit für die Abreise nach Prenzlau.

Unser Veranstaltungsort war wunderschön: Die früher als Gebetshaus genutzte Heilig-Geist-Kapelle, die nach einem Brand im Jahr 1945 wieder ausgebaut wurde und gerade noch auf neue Fenster wartet, bildete durch ihr charmantes historisches Ambiente einen perfekten Kontrast zu unserem eher aktuellen Repertoire. Da wir uns in Prenzlau quasi nicht auskennen, war natürlich die große Frage: Ist die Stadt bereit für Pop/Rock a cappella? Und wenn ja: Wie viele kommen? Dank unserer großartigen Chorwochenend-Gastgeber mit guten Kontakten machte u. a. der Vizebürgermeister Marek Wöller-Beetz Werbung für uns und so konnten wir (trotz regnerischen Wetters) vor wirklich tollem Publikum singen – ein sehr schönes Erlebnis und ein voller Erfolg für uns!

Nach einem kleinen Abstecher zum Unteruckersee und einer sehr unterhaltsamen Rückfahrt, bei der schon die nächsten musikalischen Heldentaten geplant wurden, kamen wir abends müde, aber zufrieden wieder in Berlin an. 🙂

Konzert in der Heilig-Geist-Kapelle, Prenzlau.
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Der erste Zeitungsbeitrag!

Wahnsinn! Da war die Presse doch schneller als wir und hat einen Zeitungsbeitrag zu unserem Konzert (14.09.2025) veröffentlicht, noch bevor wir wieder bereit dazu waren, in die Tasten zu hauen und einen eigenen Blog-Beitrag zu verfassen (aber keine Sorge: Der kommt trotzdem noch!).

Der Nordkurier hat über unser Konzert in der Heiliggeistkapelle berichtet, das im Rahmen des Tags des offenen Denkmals in Prenzlau stattfand! Der wirklich tolle Artikel beschreibt, wie unser A-cappella-Programm das Publikum in der wunderschönen denkmalgeschützten Kapelle verzaubert hat. Für uns ist es ein ganz besonderes Geschenk, dass unsere Freude am Singen auch so lebendig nach außen getragen wird. Wir hatten einen Riesenspaß auf der Bühne und das Publikum auch!

Vielen herzlichen Dank dem Nordkurier für diesen wundervollen Bericht – natürlich auch danke an das tolle Publikum in Prenzlau, das mit uns den Nachmittag erlebt hat.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Aber schaut euch den Bericht doch selbst an: –Hier klicken und freuen

Bericht: Cindy Mutschler; Quelle: Nordkurier.de
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Konzert in Prenzlau

Das Ende der Sommerpause naht – und wir können es kaum erwarten, endlich wieder gemeinsam auf der Bühne zu stehen!
Unser nächstes Konzert führt uns diesmal ein Stückchen raus aus Berlin: Am Sonntag, den 14. September 2025, um 13:00 Uhr singen wir in der Heilig Geist Kapelle in Prenzlau.

Mit im Gepäck haben wir unsere liebsten sowie brandneue Rock- & Pop-Arrangements – wie immer a cappella und mit jeder Menge guter Laune. 💃🕺 Unter der Leitung von Maximilian Kleinert bringen wir den frischen Kiezchor-Sound mitten nach Prenzlau.

Also: Wenn ihr Lust habt, uns live zu erleben, kommt vorbei und lasst euch von unseren Stimmen mitreißen. Wir freuen uns auf ein tolles Publikum, neue Begegnungen und natürlich auf euch!

👉 Für weitere Infos zu uns, durchstöbert unseren Blog.
👉 Oder folgt uns für aktuelle Eindrücke und Ankündigungen auf Instagram:
@kiezchor_schoeneberg

Wir können’s kaum erwarten – bis bald in Prenzlau! 🎶

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Fête de la musique 2025

… wir auf den Treppen des Berliner Doms!

Was für ein Abend! Am 21. Juni waren wir als Teil der Fête de la Musique auf ganz besonderer Bühne zu erleben: den Treppen des Berliner Doms – mitten im Herzen der Stadt, bei bestem Sommerwetter und vor einer Kulisse, die schöner kaum sein könnte.

Los ging’s für uns um 19 Uhr. Die Bühne vor dem Dom wurde vom Chorverband Berlin organisiert und zwischen 16 und 22 Uhr traten dort unterschiedlichste Chöre auf. Klar, dass einige von uns schon viel früher da waren – zum Anfeuern, Mitschunkeln und Mitsingen. Schließlich ist man ja nicht nur selbst Sänger:in, sondern auch Fan!

Bevor wir selbst an der Reihe waren, wurde natürlich noch geprobt – denn gut aussehen ist das eine, gut klingen das andere. Also zog es uns an die Spree, wo wir dem Programm noch den letzten Feinschliff verpassten. Offenbar mit Erfolg: Schon während der Probe wurden wir mit Applaus bedacht – auch wenn wohl niemand so recht wusste, welchen Chor er da gerade filmte. (Vielleicht entdecken sie uns ja im Nachhinein online!)

Der Auftritt selbst war ein echtes Highlight. Trotz der warmen Temperaturen fanden sich viele Menschen vor den Domstufen ein, lauschten, sangen mit, wippten im Takt – und wir mitten drin. Wie so oft führten einige unserer Mitsingenden charmant durchs Programm, erzählten kleine Geschichten und persönliche Anekdoten rund um unsere Lieder. So wurde der Abend nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich ganz besonders.

Und weil wir eben nicht nur gut klingen, sondern auch gut aussehen wollen: Unsere farblich abgestimmten Outfits inklusive Sonnenbrillen haben wieder einmal wunderbar funktioniert – und uns davor bewahrt, von der Abendsonne geblendet zu werden. So konnten wir das Publikum bestens im Blick behalten – beim Mitsingen, Tanzen und Lächeln.

Danke, Fête de la Musique – das war ein Fest!

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Rückblick – 4after8

Wir haben uns aus unserem Kiez in die „große weite Welt“ nach Charlottenburg getraut. Und es hat sich gelohnt!

Wir schwelgen immer noch in Erinnerungen und sind weiterhin ganz beseelt von der grandiosen Stimmung, den tollen Chören und der Location! Es war unser erster Auftritt in diesem Jahr und auch der erste (hoffentlich nicht letzte) im Café Theater Schalotte. Wir waren der dritte von vier Chören und haben den Beginn der zweiten Hälfte des Abends mit „Big in Japan“ eingeläutet. Die Menge hat getobt und auch wir fanden es ziemlich gelungen. Weiter ging es, nach einer kurzen Ansage, mit „Rehab“, später mit zwei ruhigeren Stücken, um den Ausklang mit unserem neuen Arrangement von „It’s raining men“ zu finden. Dank selbstgebastelten pinken Trompeten aus Pappe, perfekt abgestimmten Outfits in unseren neuen Chorfarben Pink und Grün (siehe neues Logo) und ein paar knallpinken Regenschirmen haben wir unsere Performance auf ein ganz neues Level gehoben und die Zuschauer*innen zum Feiern gebracht! Es war eine irre tolle Energie auf und vor der Bühne. Nicht zuletzt dank unseren vielen neuen Sänger*innen, die in den letzten Monaten in unseren Chor gefunden haben. Wir sind absolut happy, aber – wie Max zu sagen pflegt – „zufrieden ist ein großes Wort“. Es gibt immer etwas zu verbessern, und somit war der Auftritt ein gelungener Auftakt zu einer großartigen Chor-Karriere, mittlerweile mit 30 Singenden!

Vielen Dank an das Café Theater Schalotte für die Auftrittsmöglichkeit, Clara Wenzel-Theiler für die superschönen Bilder und natürlich größten Dank an unseren Chorleiter Max für die tollen Arrangements unserer Stücke!

Danke, danke, danke! 🥰😊

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Kiezchor bei Total Choral

Kiezchor Schöneberg beim Total Choral Festival – seid dabei! 🎶

Wir freuen uns riesig, euch zu einem besonderen Konzertabend einzuladen! Am 27. März 2025 stehen wir, der Kiezchor Schöneberg, gemeinsam mit Just CHOIRed, The Derries und Gebrannte Mandeln auf der Bühne des Café Theater Schalotte – und das im Rahmen des Total Choral Festivals!

📅 Datum: Donnerstag, 27. März 2025
🕢 Einlass: 19:30 Uhr
🎤 Beginn: 20:00 Uhr
📍 Ort: Café Theater Schalotte, Behaimstraße 22, 10585 Berlin-Charlottenburg

Das Total Choral Festival ist seit Jahren eine feste Größe für alle, die moderne Chormusik lieben – von Pop bis Jazz ist alles dabei. Wir sind total gespannt, gemeinsam mit drei weiteren großartigen Chören die Bühne zu rocken und unsere Freude am Singen mit euch zu teilen!

Das Café Theater Schalotte ist eine richtig schöne, gemütliche Location, die mit ihrer besonderen Atmosphäre perfekt zu einem Abend voller Musik und guter Vibes passt.

🎟 Tickets gibt’s hier: Ticketino

Kommt vorbei, bringt Freund:innen mit und erlebt einen Abend voller Gänsehaut-Momente, mehrstimmiger Magie und jeder Menge Spaß! Wir freuen uns auf euch!💗

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Kiezchor – a warm Welcome

Wenn man mich fragt, wie ich zum Kiezchor gekommen bin, sage ich manchmal: „durch Gott“. Wahr ist, dass ich schon lange nach einer Möglichkeit zum gemeinsamen Singen gesucht hatte und sie dann im Gemeindeblatt der Apostel-Paulus-Kirche hier im Akazienkiez gefunden habe. Da war es naheliegend, sich das Ganze mal näher anzuschauen. Kurz per Mail vorgestellt und eine Schnupperprobe vereinbart und schon war ich mittendrin und Max begrüßte mich in den Reihen der Sangesfreudigen.

Herzlich wurde ich von Anfang an aufgenommen, stimmlich im Bass verortet, zwischen zwei alte Hasen gesteckt und es ging los. Das Warm-up machte mehr als nur die Stimmbänder locker. Bei „How low can you go“ geht nicht nur der Bariton in die Beuge. Auch die Knie werden weich und geschmeidig tanzen wir durch den Raum, begrüßen und entspannen uns, bevor es mit den eigentlichen Stücken losgeht. Zwei, drei davon werden pro Probe geübt und verfeinert.

Gesungen werden die A-cappella-Arrangements vom Blatt. Also erstmal die rudimentären Notenkenntnisse entstauben und versuchen, im Stück mitzukommen und gleichzeitig die Lyrics zu lesen … Gut, dass links und rechts text- und tonsichere Kollegen stehen.

Das Repertoire lässt sich vielleicht ganz gut mit Sex, Drugs & A cappella beschreiben: Viele der Pop- und Rock-Klassiker handeln von körperlicher und geistiger Liebe oder vom Substanzgebrauch. So will Amy wohl auch im Jenseits noch nicht zur Rehab (no, no, no). Patti Smith schiebt’s kurzerhand auf die Nacht (Because the Night). Und die roten heißen Chilischoten leben gar schon Under the Bridge. Zumindest dem Song nach. Es bleibt aber natürlich nicht durchgehend düster-destruktiv. Locker-entspanntes Sommerfeeling kommt spätestens beim Dancing in the Moonlight auf, und dass Liebe auch leicht sein kann, sogar Shallow, davon weiß Lady Gaga ein Lied zu singen. Am Ende sind wir dann auch mal Big in Japan und zelebrieren unser Leben mit Jon Bon Jovi (It’s My Life).

Diese tollen Klassiker mehrstimmig als Chorstücke zu singen und zu hören, macht viel Spaß – auch wenn der Bass meistens eher onomatopoetisch unterstützt und ich mir manchmal wünsche, auch mal die Topline aus vollem Halse mitschmettern zu können. Das mache ich dann wohl weiterhin unter der Dusche. Weihnachtssongs von Jingle Bells über All I Want for Christmas bis zu deutschem Liedgut von Theodor Storm runden das Repertoire ab und sorgen ganzjährig für gute Stimmung.

Gute Sitte ist auch der gemeinsame Umtrunk im Anschluss – ob im Sommer unter freiem Himmel oder beim Inder an der Ecke in der kälteren Jahreszeit. Der Chor kommt auch außerhalb der Proben zusammen. Selbst Hochzeiten und Weihnachtsfeiern konnte ich so schon gemeinsam mit den anderen verbringen.

So ist der Montag seitdem für mich nicht mehr just another Manic Monday. Die wöchentliche Probe ist eher ein Grund, sich auf den Wochenstart zu freuen, und ich bin nach wie vor gut gelaunt dabei.

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Kiezchor bei der Langen Nacht der Chöre

Wie schon im letzten Jahr wollen wir auch dieses Jahr wieder die besondere Atmosphäre in der Reformationskirche mit unserer Musik anreichern und genießen. Wir singen um 22:45 Uhr, aber auch die anderen Chöre singen toll und der ganze Abend wird ein Fest der Chormusik!

Kommt vorbei und hört uns!